Prof. Dr. Klaus Müllen

Forschungsschwerpunkte

Klaus Müllens breit gefächertes Forschungsinteresse reicht von der Entwicklung neuer polymerbildender Reaktionen, einschließlich Methoden der metallorganischen Chemie, bis hin zur Chemie und Physik kleiner Moleküle, Graphen, Dendrimere und biosynthetischer Hybride. Seine Arbeit umfasst ferner die Bildung von mehrdimensionalen Polymeren mit komplexen formbeständigen Architekturen, Nanokompositen und molekularen Materialien mit flüssigkristallinen Eigenschaften für elektronische und optoelektronische Bauelemente.

  • Graphen und Kohlenstoffmaterialien;
  • neue polymerbildende Reaktionen;
  • mehrdimensionale Polymere mit komplexen formbeständigen Architekturen;
  • funktionelle polymere Netzwerke, insbesondere für katalytische Zwecke;
  • Farbstoffe und Pigmente;
  • Chemie und Physik von Einzelmolekülen;
  • molekulare Materialien mit flüssigkristallinen Eigenschaften für elektronische und optoelektronische Bauelemente;
  • biosynthetische Hybride;
  • Nanokomposite.

Kurzer Lebenslauf

Klaus Müllen trat 1989 als einer der Direktoren des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung in die Max-Planck-Gesellschaft ein. Seinen Doktortitel erhielt er 1972 von der Universität Basel. Er habilitierte sich 1977 an der ETH Zürich. Seit 1979 ist er Professor an der Universität Köln und seit 1983 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Er besitzt etwa 60 Patente, hat über 2000 Arbeiten veröffentlicht und hat einen h-Index von 154.

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